
Künstliche Intelligenz ist kein Zukunftstrend mehr, sondern längst Bestandteil des Unternehmensalltags. Vom Handwerk über die Verwaltung bis hin zu Dienstleistern und Industrieunternehmen – KI verändert, wie Arbeit organisiert, entschieden und umgesetzt wird. Prozesse werden automatisiert, Entscheidungen datenbasiert getroffen, repetitive Aufgaben verschwinden.
Doch mit der Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung entsteht ein neues Problem: Den meisten Unternehmen fehlt internes Know-how.
Viele verlassen sich auf externe Berater oder kurzfristige Workshops – Lösungen, die teuer und wenig nachhaltig sind.
Genau hier setzt der KI-Manager (m/w/d) an.
Er oder sie versteht nicht nur, wie KI funktioniert, sondern wie sie im Betrieb sinnvoll eingesetzt wird.
Der KI-Manager übersetzt Technologie in greifbare Strategien, sorgt für Akzeptanz in Teams und stellt sicher, dass Automatisierung wirtschaftlich, datenschutzkonform und zielgerichtet umgesetzt wird.
Ein KI-Manager ist die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Er vermittelt zwischen Geschäftsführung, IT und Fachabteilungen – und sorgt dafür, dass Innovation auch wirklich wirkt.
Typische Aufgaben sind:
Damit ist der KI-Manager kein Programmierer, sondern ein strategischer Transformationsarchitekt, der Effizienz, Technologieverständnis und Kommunikation verbindet.
Die Digitalisierung schreitet rasant voran. Laut Bitkom setzen über 60 % der deutschen Unternehmen bereits KI-Tools ein – häufig jedoch ohne klar definierte Prozesse oder Verantwortlichkeiten.
Das führt zu einem sogenannten „Tool-Wildwuchs“: verschiedene Abteilungen nutzen unterschiedliche KI-Anwendungen, ohne gemeinsame Strategie.
Die Folge:
Ein ausgebildeter KI-Manager sorgt für Ordnung, Einheitlichkeit und Zukunftssicherheit. Er schafft Strukturen, bei denen Technologie zum Wettbewerbsvorteil wird – nicht zum Risiko.
Die KI-Management-Weiterbildung von FBS Future Education wurde von Felipe Bergmann-Segovia entwickelt – Hochschuldozent, KI-Dozent für Mittelstandsinitiativen und Experte für praxisorientierte Weiterbildung.
Er erkannte früh: kurzfristige KI-Seminare bringen keine nachhaltigen Ergebnisse.
Nur, wenn Unternehmen intern Wissen aufbauen, entsteht echte Veränderung.
Daher basiert der KI-Manager-Kurs auf einem klar strukturierten 18-Wochen-Programm mit 16 praxisnahen Modulen.
Beispiele aus dem Modulplan:
Die Lerninhalte sind vollständig online verfügbar – perfekt für Berufstätige, Führungskräfte und Arbeitssuchende, die flexibel, praxisnah und teilzeitgeeignet lernen möchten.
Die Weiterbildung ist AZAV-zertifiziert und damit staatlich geprüft und vollständig förderfähig.
Teilnehmende profitieren von zwei starken Förderwegen:
FBS Future Education begleitet Sie bei jedem Schritt – von der Beratung über die Antragstellung bis zur Teilnahmebestätigung.
1. Interne Kompetenz statt externe Abhängigkeit
Unternehmen, die KI-Know-how selbst aufbauen, werden unabhängig von Agenturen und Beratern.
2. Höhere Effizienz
Routineaufgaben werden automatisiert, Entscheidungen beschleunigt, Arbeitszeit effizienter genutzt.
3. Mitarbeiterbindung und Motivation
Mitarbeitende, die sich weiterbilden können, bleiben länger im Unternehmen und bringen frische Ideen ein.
4. Nachhaltige Digitalisierung
KI wird nicht als kurzfristiger Trend, sondern als strategischer Bestandteil der Unternehmensentwicklung verstanden.
FBS Future Education denkt Weiterbildung aus zwei Blickwinkeln:
Für Unternehmen:
Für Arbeitssuchende:
Beide Perspektiven führen zum selben Ziel: Menschen und Unternehmen fit machen für die Arbeitswelt von morgen.
Der KI-Manager (m/w/d) ist keine theoretische Rolle, sondern eine reale Notwendigkeit für alle Organisationen, die wachsen, modernisieren und effizienter werden wollen.
Mit der KI-Manager-Weiterbildung von FBS Future Education investieren Sie in nachhaltige Kompetenzentwicklung – praxisnah, zertifiziert, online und förderfähig.
Wer heute beginnt, hat morgen den entscheidenden Vorsprung.